STERKUR: ein starkes Team
STERKUR ein starkes Team

Wir

Bedeutung des Praxisnamens STERKUR

In der isländischen Sprache bedeutet STERKUR «stark». Der Legende nach durfte zu früheren Wikingerzeiten derjenige Mann, der den grössten und schwersten Stein heben und tragen konnte, den grössten Anteil der Fisch- oder Jagdbeute für seine Familie mit nach Hause nehmen.

Auf Deutsch ist STERKUR ein Fantasiewort und kann mit «Stärke» assoziiert werden.

Durch meine langjährige Tätigkeit bei Swiss Ski (Langlauf und Biathlon), hatte ich immer wieder die Möglichkeit, den Norden Europas zu bereisen. Ich habe mich da immer sehr wohl gefühlt. Land und Leute sind mir sehr sympathisch.

Wer möchte nicht so gesund und stark sein wie die «alten» Wikinger? Ein schönes Ziel, das mit Hilfe der Physiotherapie oder des funktionellen Trainings bei uns verfolgt und schrittweise erreicht werden kann. Sehr gerne begleiten wir unsere Patientinnen und Patienten, unsere Kundinnen und Kunden auf Ihrem individuellen Weg zu Ihrem persönlichen STERKUR.

Foto Praxis Eingang Sterkur
Foto Leitbild und Philosophie

Leitbild und Philosophie

Bei STERKUR verstehen wir unter Physiotherapie und Training immer Teamwork. Dieses zentrale Element aus dem Spitzensport möchten wir in unsere tägliche Arbeit integrieren.

Uns ist klar, dass nicht jede Rehabilitation in sportlicher Höchstleistung endet. Das muss selbstverständlich auch gar nicht sein. Egal auf welchem Aktivitäts- und Leistungsniveau sich unsere Patientinnen und Patienten gerade bewegen, alle sind bei uns in der Praxis herzlich willkommen!

Den Spirit der Athletinnen und Athleten: motiviert und mit viel Disziplin jeden Tag an den eigenen Zielen zu arbeiten, möchten wir gerne übernehmen. Während des Rehabilitations-Prozesses geben wir unseren Kundinnen und Kunden die nötige physiotherapeutische und mentale Unterstützung.

Wir glauben daran, dass unsere Fachkompetenz bezüglich gesunder Bewegung, unsere Kenntnisse und unsere manuellen Fertigkeiten in der Behandlung des menschlichen Bewegungsapparates, sowie unsere Erfahrung im «Coaching» von unterschiedlichsten Personen in unterschiedlichsten Alltags- und Wettkampfsituationen unsere grossen Pluspunkte sind und ein schlagendes Argument dafür, STERKUR als Physiotherapie-Praxis auszuwählen.

Gemäss unserer Philosophie beschränkt sich unsere Arbeit und unser professioneller Einsatz nicht nur auf die Rehabilitation von Verletzungen und Krankheiten, sondern wir unterstützen, beraten und trainieren unsere Kundinnen und Kunden auch sehr gerne präventiv, im Sinne der ganzheitlichen Gesundheitsförderung. Dafür bieten wir neben der klassischen Physiotherapie auch unser Kleingruppen Programm, das Personal Training und das funktionelle Testing und Screening des Bewegungsapparates an.

Team

Martina Kindler

Die Kombination von Medizin und Bewegung und das Interesse an der Anatomie haben mich von Anfang an für diesen Beruf begeistert.

Ich bin 1980 in Chur geboren und bin hier aufgewachsen. Als Leistungsschwimmerin habe ich während meiner Jugend sehr viele Stunden im Wasser und mit Training verbracht. Zu dieser Zeit haben sich auch die ersten Berührungspunkte mit der Physiotherapie ergeben und mich neugierig gemacht.

Nach der bestandenen Matura im Jahr 2000 lebte ich während vier Jahren in Basel und habe dort mein Physiotherapiestudium erfolgreich absolviert. Im 2005 durfte ich meine erste Stelle im Medizinischen Zentrum in Bad Ragaz antreten und 12 Jahren lang viele wertvolle Berufserfahrungen sammeln.

Im Swiss Olympic Medical Center Bad Ragaz, wo ich über Jahre auch eine Leitungsfunktion hatte, erhielt ich Einblick in die Sportphysiotherapie und in die Leistungsdiagnostik. Auch im Bereich des Personal Trainings wuchs in diesen Jahren mein Wissen und ich hatte die Möglichkeit sehr viele Ideen in die Praxis umzusetzen.

In den letzten sechs Jahren habe ich in zwei Privatpraxen in Chur gearbeitet. Hier standen ambulante Behandlungen und Rehabilitationen von rheumatologischen, chirurgisch-orthopädischen Patientinnen und Patienten und Sportphysiotherapie im Vordergrund.

Im Spitzensport war ich für Swiss Ski in den Jahren 2009 bis 2014 im Weltcup Team der Langläufer tätig. Seit der Saison 2022/23 bin ich Teil des Physioteams, das die Elite der Schweizer Biathletinnen und Biathleten sportphysiotherapeutisch in den Trainingslagern und an den Weltcupeinsätzen betreut. Auch im Nachwuchs- und Breitensport hatte ich immer wieder Mandate sowohl im Einzel- wie auch im Mannschaftssport.

  • 2024

    Dry Needling Top 30 DGSA Winterthur
    Dry Needling advanced upper and lower body DGSA Winterthur

  • 2023

    Selective Functional Movement Assessment (SFMA) Level 1&2, München

  • 2022

    Functional Movement Screen (FMS) Level 1&2, München
    Triggerpunkt Therapie Modul 2 IMTT, Burgdorf

  • 2021

    Pilates Care Reha-Trainerin, Zürich

  • 2020

    Triggerpunkt Therapie Modul 1 IMTT, Zürich

  • 2017

    EXOS – Performance Workshop Speed, München
    EXOS – Performance Workshop Strengh and Power, München

  • 2016

    Triggerpunkt Therapie Modul 1 IMTT, Zürich

  • 2015

    Certified Functional Trainer (CFT), München

  • 2008 – 2009

    Universitätslehrgang MAS Sports Physiotherapie Universität Salzburg

  • 2007

    Maitland-Konzept Level 2A mit Prüfung, Bad Ragaz

  • 2006 – 2007

    Maitland-Konzept Grundkurs, Bad Ragaz

  • 2000 – 2004

    Ausbildung an der Physiotherapieschule BiG in Basel-Stadt

Foto Martina Kindler
Foto Leila Derungs

Leila Derungs (ab Juni 2024)

Ich bin im Jahr 1996 in Chur geboren und wuchs mit meiner Familie in Lenzerheide auf. Bereits im Kindesalter entdeckte ich meine leidenschaftliche Verbindung zum Sport, besonders zum Skisport.

Nach der obligatorischen Schulzeit besuchte ich die Sportmittelschule Academia Engiadina, welche mir die nötige leistungssportliche Unterstützung im Ski Alpin bot. Im Jahr 2014 habe ich mir bei einem Sturz beim Skifahren eine Schienbeinverletzung zugezogen, die meinen Bezug zur Physiotherapie stark beeinflusste. Durch diese Erfahrung wurde mein Interesse an diesem Beruf noch stärker gefestigt, weshalb ich die Physiotherapieschule in Landquart besuchte. Nach dem Studium begann ich in einer Privatpraxis zu arbeiten, wo ambulante Behandlungen und Rehabilitationen von ortho-chirurgischen Patienten/-innen im Vordergrund standen. Nebenbei absolvierte ich die Fortbildung zur Sportphysiotherapeutin.

Ich habe ein besonderes Interesse daran, Menschen bei der Rehabilitation und Prävention von Verletzungen zu unterstützen. Es fasziniert mich, Patienten/-innen und Sportler/-innen auf dem Weg zurück in den Alltag oder in den Sport zu unterstützen und zu begleiten.

  • 2022 – 2023

    SPT Sportphysiotherapie, Faak am See, Österreich

  • 2021

    Dry Needling Top 30 Combi und Upper Body, DGSA Winterthur

  • 2020

    Kinesio Taping Grundkurs, Baden

  • 2016 – 2020

    THIM Internationale Hochschule für Physiotherapie, Landquart